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SPÄTES O.K. FÜR NORDFRIESLAND - BOHMSTEDT 08/2019 (TEIL 1)
 
     
 
Die Urlaubsvorbereitung für den großen Urlaub 2019 war für mich ganz schön schwierig. Die Zweibeinerin erhielt erst ganz spät das ultimative o.k. für den Termin ihres großen Urlaubs. Der Zweibeiner konnte seine Termine zum Glück gut anpasssen, aber die Quartiersuche konnte ich erst sehr spät beim Zweibeiner beauftragen. So richtige Nähe zum Wasser war da nicht mehr zu machen - weder auf Fehmarn, noch in Friedrichskoog und auch nicht an der Nordseeküste in der Nähe der holländischen Grenze...
  Der Zweibeiner fand eine auf der Internet-Präsenz sehr schöne FEWO bei Fam. Boost in Bohmstedt. Bohmstedt ist unweit von Bredstedt "oberhalb von Husum"... Nicht unmittelbar an der Nordsee - aber nicht weit davon...
  Die Unterkunft fand mein Wohlgefallen und auch das der Zweibeinerin. Also Jahresurlaub 2019 in Bohmstedt / Schleswig-Holstein...
     
 
 
     
  An dem Samstag, als nur noch in Bayern eine Woche Schulferien waren, ging es los - übrigens mit dem "Froschfresser-Captur" vom Zweibeiner...  
  Die Zweibeiner haben die klassische Strecke gewählt. Rechnerisch 550 km, die jeder Routenplaner vorschlägt: A9 bis zum Schkeuditzer Kreuz, A14 bis Magdeburg, A2 bis Hannover, A7 bis hinterm Elbtunnel, A23 bis Heide und das letzte bisschen Landstraße...  
  Gleich am Schkeuditzer Kreuz war das Abbiegen von der A9 auf die A14 nicht möglich - 30 Minuten waren futsch und der Zweibeiner schon mal allerhand genervt.  
  Die A7 war so voll, als wenn alle Hunde Deutschlands gleichzeitig zum Festival nach Wacken anreisen würden. Zu der Zeit, als der Zweibeiner längst vor Ort sein wollte, waren ich und meine Zweibeiner noch vor dem Elbtunnel...  
  Na ja - irgendwann hatten die Zweibeiner es geschafft und ich stand mit meinen Zweibeinern vor dem Haus der Vermieterin. Auch hier bei den Nordlichtern war der Sommer in Höchstform - unter Berücksichtigung der eigentlich für Kühlung sorgende Nähe zum Meer war es regelrecht heiß.  
Ich und meine Zweibeiner wurden freundlich begrüßt und in eine schöne Ferienwohnung in der 1. Etage des Bauernhauses eingewiesen. Im ersten Eindruck war für alles gesorgt: eine Terasse zum Sonnen, eine herrlich grüne Wiese mit Hühnern zum Jagen (o.k. - mein "Neffe" Odin würde ihnen als Hütehund wohl eher das Maschieren in Reih und Glied beibringen) und auch ein paar Pferde...
Meine Zweibeiner drängten zur Eile - schnell ausladen und dann zum Einkaufen. O.k. - ich hatte meine Nahrungsmittel (Trockenfutter) für den ganzen Urlaub dabei, aber so ganz leer ausgehen sollten die Zweibeiner ja auch nicht... Während des Einkaufs erhielt der Zweibeiner einen Anruf der Vermieterin, dass wir schnell zurückkommen sollten, da sie mir die falsche Wohnung zugewiesen hätte. Also Umzug in das von mir bestellte Haus, ebenerdig, mit einer großen umzäunten Wiese für mich und einer Waschmaschine für die Zweibeinerin.
Noch eine ganz kurze Abendrunde mit dem Zweibeiner und da die Zweibeiner aus mir unverständlichen Gründen beide ziemlich down waren (also ich finde längere Autofahrten angenehm - Hund legt sich hin und schläft) war da Bett angesagt...
 
     
  Am Morgen dann Frührunde und Frühstück in aller Ruhe.  
     
 
 
 
Zur Ferienwohnung gehört ein Grundstück, das rundum umzäunt ist...
 
       
  Die Zweibeiner hielten es für geboten, von solchen äußerst aggressiven Wespen belagerte Falläpfel aufzusammeln. Vor ein paarJahren war ich mal auf einen solchen Wespen-Apfel getreten und wurde in die Pfote gestochen. Das war so schlimm, dass ich damals nach hause getragen werden musste....  
  Aber dann ging es los - wir wollten zur Hamburger Hallig, wo es einen sehr tollen Hundestrand geben sollte. 4km vor dem eigentlichen Strand gibt es am Deich in den Salzwiesen einen Parkplatz und eine Schranke: Entweder 6,00€ für die Benutzung der Mautstraße oder 4km zu Fuß. Leider waren auf dem Weg zur Hamburger Hallig die Überwege über die Siele in den Salzwiesen mit solchen ganzgroben Lichtgitterrosten abgedeckt, wo ich nicht drüber konnte. Solche Lichtgitterroste ganz ohne seitlichen Rand sind für mich einfach ein no go. Alles o.k. - Hochwasserschutz und wohl auch Seuchenschutz für die Schafe - alles schön und gut. Aber muss das gerade so sein? Wenn man an das Geld von den hier urlaubenden Hunden und dessen mitgereiste Zweibeiner geht, ist man ja auch nicht so wählerisch...  
     
 
 
 
 
 
 
 
 
  Es wurde also ein neues Ziel fällig... Letztendlich waren wir auf der Halbinsel Nordstrand. Bisschen Umschauen, mit dem Zweibeiner mal ins Watt, Kaffee für die Zweibeiner und wieder bisschen Umschauen.  
     
 
 
 
 
 
Horumer Siel
 
       
  Die Stauwerke an der Mündung der Flüsse und Flüsschen dienen letztendlich dem selben Zweck wie die bekannte Variante in Groß (das Eidersperrwerk): Regulierung des Wasserstandes der Flüsse durch Anstauen und damit verminderten Abfluss ins Meer einerseits und andereraseits die Verhinderung des Hineindrückens großerWassermengen bei Sturm und Sturmflut...  
  Am Horumer Siel hatte ich auch meinen ersten diejährigen Kontakt mit der Nordsee. Da gerade Ebbe war, war es natürlich ein Kontakt mit dem Watt.  
       
 
 
       
 
 
Das Bild ist dann an der Westspitze von Norddeich entstanden. Es war zu lesen, dass dies einer der modernsten Deichabschnittedes gesamten Wattenmeeres seien.
   
  Am nächsten Tag war dann auch die Zweibeiner-Kamera geladen.
  Wieso macht der das eigentlich nicht zu Hause - aber so ist das eben - mit ungeladener Kamera in den Urlaub fahren, aber bis zum letzten Moment arbeiten gehen. Köpfschüttel - niemals würde ein Hund solches tun...
  Frührunde, Besuch beim Bäcker und auagiebiges Frühstück. Danach sollte es direkt zum Hundestrand am Nordstrand in St. Peter Ording gehen. Ja - ist eigentlich verrückt: ich und meine Zweibeiner waren noch nie an jenem weit über Deutschland hinaus bekannten Hundestrand mit der sagenhaften Strandbreite!  
     
   Doch dem zweibeinerschen Captur hat es offenbar in bewährter Renault-Manier gefallen, uns erstmal mittels einer fein ausgedachten Störmeldung eine Zwangspause bei freundlichen Renault-Service in Husum zu verordnen. Nach 2 Stunden Zwangspause ging es dann nach Löschung der offenbahren Fehlmeldung endlich nach St. Peter Ording.  
  Wahnsinn - so ein Hundestrand ist mir wirklich noch nicht untergekommen...  
     
 
 
 
 
 
 

Der Hundestrand von St. Peter Ording ist wirklich der hündische Wahnsinn und für alle Hunde und Zweibeiner hervorragend markiert. So können sich "Nichthundefreunde" nicht darauf berufen, versehentlich an den Hundestrand geraten zu sein.

Auf einem breiten Streifen dürfen Hunde von den Dünen bis zum Wasser ohne Leine unterwegs sein. Und es waren viele Hunde mit ihren Zweibeinern unterwegs.

Weil gerade Ebbe war, war ich natürlich auch wieder im Watt. Anders als zum Beispiel bei Friedrichskoog ist das Watt bei St. Peter Ording nicht wirklich "trittfest", sondern eher etwas "pampig"...

 
 
 
 
 
 

Der nächste Tag stand im Zeichen der christlichen Seefahrt...

Die Zweibeinerin trieb das Projekt vehement voran, da die Wettervorhersage ein Ende des schönen Wetters vorhersagte. Schiffsfahrten werden im Wattenmeer in recht großer Zahl angeboten. Die Entscheidung fiel für eine Eiderfahrt von Tönning zum Eidersperrwerk mit der Adler-2 von der Reederei "Adler-Schiffe".

Am Eidersperrwerk wird das Schiff "ausgeschleust" und legt im Außenhafen an. Etwa auf halber Strecke zwischen Tönning und Eidersperrwerk passiert das Schiff auch von Robben bevorzugte Sandbänke. Was sonst noch auffiel, waren die vielen Kormorane...

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
     
  Nach der Schiffstour habe ich noch die Reußenköoge besucht:  
     
 
 
 

In den Reußenköogen habe ich mich sehr intensiv mit dem Zustand der Deiche beschäftigt. Das war Nasenarbeit der feinsten Sorte. Insbesondere die Wohnungszugänge zu den Wohnungen der Deichbewohner (Mäuse) waren von hündisch höchstem Interesse.

Na ja - und das nebenstehende Bild? Typisch Zweibeiner - eine von wichtigen Zweibeinern in Berlin hochsubvensionierte Biogasanlage und wohl auch einem BHKW.

 
 
 
 
 
 
 
 

So Viel Nasenarbeit macht ganz schön müde...

So habe ich es mir auf dem Rasen gemütlich gemacht.

 

PS: Und sollte jemand behaupten, das auf dem obren Bild wäre eine Robbe, so ist das eine ganz infame Lüge (wie das 2.Bild beweist).

 
     
 

Die Zweibeinerin hat sich Schüttsiel als Ziel gewünscht.

Rund um Schüttsiel gibt es viele Binnenwasserflächen, wo Hund ganz viele Vögel zu sehen bekommt. Auf irgendeinem Info-Aufsteller hat der Zweibeiner gelesen, dass das Wattenmeer das vogelreichste Gebiet in Europa ist. Oh Hund eh - hier müsste Hund "praktizierender Jagdhund auf dem Lande" sein...

Was los ist ansonsten vor allem im Fährhafen. Von Schüttsiel aus geht die Fähre nach Hallig Hooge.

 
 
 
 
 
       
 
Weiter ging es nach Dagebüll. Meine Zweibeiner wussten zu berichten, dass sie 2002 ihren ersten gemeinsamen Urlaub in Dagebüll verbracht haben... Also Grund genug, dort mal vorbei zu schauen, was der Lauf der Zeit dort für Veränderungen auf den Plan gerufen hat.
 
  Mir wurde berichtet, dass damals eine Schnellverbindung nach Helgoland mit einem Hochgeschwindigkeits-Katamaran bestand. Nicht direkt von Dagebüll aus, sondern von Wittdürn auf der Insel Amrum. Bis daorthin musste man die Fähre benutzen. Plotzlich war es dann aus mit dem Katamarn nach Helgoland von Nordfriesland aus. Nur von Cuxhafen verkehrte noch so ein Doppelrumpfschiff.  
  Bei der Durchsicht der Schiffsfahrpläne in diesem Jahr stellte der Zweibeiner fest, dass der CAT für den Weg nach Helgoland auch aus dem Wattenmeer heraus wieder ein Thema ist.  
 
 
 

Auf der Hauptbadestraße haben die Zweibeiner einen Schnick-Schnack-Laden gefunden, in dem tiefgefrorenes Hundeeis zum Verkauf angeboten wurde.

Offenbar zur Rechtfertigung menschlicher Verzehrpläne von diversen Eisbechern haben meine Zweibeiner meine Köderung mit eben einem solchen Hundeeisbecher erzielen wollen.

Zu allem Unglück war die Leberwurstvariante aus und der Zweibeiner hat sich für die Banane-Apfel-Version entschieden. Ja - bin ich denn ein Pflanzenfresser? Ich hab dem "Näppel" keines Blickes gewürdigt und das alles definitiv ignoriert. Schließlich haben die Zweibeiner das Eis an einen Labby (in Worten: LABBY) weiterverschenkt. Der "Staubsaugerhund" hat das Zeugs auch tatsächlich ruckzuck eingeatmet...

 
     
 
 
 
 
 

Der Zweibeiner wusste zu berichten, dass in Dagebüll immer ein gut geladener Kamere-Aku von Vorteil sei...

O.k. - für den Fähranleger scheint das tatsächlich zu stimmen. Die Fähren der Wyker Dampfschiffreederei bedienen die Fährverbindungen zur Insel Föhr und Amrum. Und der Hafenbahnhof wird von der Privatbahn "NEG" mit dem "Große-weite-Welt-Bahnhof Hiebüll" sogar an das IC-Netz der DBAG angeschlossen. Mein Zweibeiner hat mir als Eisenbahnkundiger versichert, dass der 926-er NEB-Triebwagen auch den einen oder anderen IC-Kurswagen transportieren kann.

 
 
 
 
 
 
 
     
  Was mir bisher auffiel: Die Straßenbezeichnungen in den Werbeflyern stimmen oft nicht mit den amtlichen Bezeichnungen überein, die die Navisysteme verwenden. Eh Ihr Werbegrafiker - ist es wirklich so schwer, da etwas mehr Sorgfalt waltenzu lassen? Als Urlauber orientiert man sich nunmal an den Flyern...  
  Die folgende Nacht wurde von den Wetterdiensten im Internet und im Rundfunk als die Nacht der Nächte bezüglich der Trennung von Sommer und Herbst angekündigt. Bisher war es für Meer-nahe Verhältniäse hier unerträglich heiß. Das sollte nun vorbei sein. Das Wetter der kommenden Tage sollte nun nicht gleich so werden, dass Hund die Hundemantel auspacken müsste. Aber wenn es so kommen sollte, wiedie Wetterdienste berichten, werden vor allem die Zweibeinerinnen an eine Jacke aauch tagsüber gewöhnen müssen.  
  Schaun wir einfach mal, was auf uns zukommen würde.  
     
  In der Nacht gab es ein "Gewitterchen" und nachfolgend Regen. Nix Dramatisches - paar Blitze, Donnergrollen in der Ferne und etwas Landregen.  
     
  Beim Frühstück fiel der Beschluss, Flensburg einen Besuch abzustatten: Flensburg hat einen sehr schönen Museumshafen. Da liegen eine ganze Reihe historischer Schiffe, die bei besonderen Anlässen oder auch durchaus regelmäßig zum Verkehr auf dem Wasser benutzt werden. Mit meinem hündischen Umfassungsblick behaupte ich, dass so eine Fahrt auf so einem historischen Schiff viel angenehmer sein würde, als das vor 2 Tagen mit dem Motorschiff auf der Eider war.  
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
   
 
Der offenbar sehr zufriedene Artgenosse war auf einem der noch regelmäßig eingesetzten historischen Segler zu Hause.
 
       
 
Ansonsten gibt es in Flensburg eine endlos lange Fussgängerpassage. Was der vor allem der Zweibeinerin auffiel: Gerade im Fußgängerbereich sind recht viele hochwertige Ladengeschäfte, also nicht vor allem low-coast-Geschäfte, sodern richtige Markenläden, u.a. aus Dänemark.
 
  Der nächate Urlaubstag stellte sich in unmittelbare Verbindung mit dem Vortag... Gleich zu Urlaubsbeginn hatte der Fotorucksack des Zweibeiners seinen Geist aufgegeben - Ersatz tat Not. Und genau der hatte sich am Vortag in Flensburg ergeben. Allerdings hatte sich der Zweibeiner im "Saturn" mit dem Ersatzteil total größenmäßig verschätzt. Oh Hund eh, schon ein Jahr, bevor ich auf die Welt gekommen bin, hatten die Kollegen den Zweibeiner in den Club der altenb Säcke aufgenommen (dafür gibt es Dokumente). Vielleicht ist er ja jetzt wirklich dort angekommen...  
  Auf jeden Fall tat Umtausch Not.  
  Nachdem dieser erfolgt war, konnte ich mich wieder mit den angenehmen Dingen rund um den Begriff "Urlaub". Das passierte - nachdem die Zweibeiner fertig zubereitete türkische Grundnahrungsmittel zum Mitnehmen erworben hatten - an der Flensburger Förde. Ich bin mir sicher, dass es das erste Mal war, dass der Zweibeiner an der Portion kapituliert hat. Die Zweibeinerei hat's geschafft - o.k. - mitmeiner Hilfe...  
     
 
 
 
 
 
Als ich mit der Zweibeinerin unterwegs war, zeigte sich im Hintergrund Rauch. Der Zweibeiner klärte mich auf, dass die Brandbekämpfung bei der Organisation FALCK liegen würde... Das war halt schon Dänemark.
 
 
 
 
Ihr seht mich anm Ende der Sehbrücke mit der Zweibeinerin.
 
     
 
 
 
Am Ostufer der Flnsburger Fördel gegenüber der Seebrücke befindet sich die Marineschule Mürwig. Kaiserliche Marine, Deutsche Kriegsmarine und Bundesmarine ließen bzw. lassen dort ihren Offiziersnachwuchs ausbilden.
 
     
  Eine ganze Woche Urlaub war nun schon vorbei...  
  Nach dem Frühstück hat mich die Enkeltochter der Vermieter und deren Freundin besucht. Mein "Männchen" fanden die beiden 8-jährigen besonders lustig...  
  Da es offenbar nun tatsächlich so werden würde, dass das Wetter komplett umschlagen würde, wollte ich noch einen wirklich erlebnisreichen Tag. Dazu ging des mit der Fähre von Nordstrand zur Insel Pellworm.  
     
 
 
 
 
 
 
 
 
       
  Genau an diesem Tag fand auf Pellworm zum 20. Mal ein Triathlon statt. Guttrainierte Zweibeiner müssen da zuerst ein Stück im offenen Meer schwimmen, dann 20km Rad fahren und zum Schluss noch 5km rennen... Offenbarwarzu diesem Event jederin Pellworm ansässige Hund am alten Hafen präsent. Und auch viele von Land zugereisten Hunde waren zugegegen. Na ja -die meisten 4-Beiner waren freundlich und gut gelaunt, so dass es nur ganz wenige hündisch-verbale Auseinandersetzungen gab.  
       
 
 
 
 
  Damit die Ladezeiten für meinen Urlaubsreport a la Frieda in Grenzen erträglich bleiben, hat mein Oller den Bericht in mehrere Teile aufgeteilt...  
     
 
HIER geht es weiter zu Teil 2...
 
 
 
 
©2017 Burkhardt Köhler