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SEPTEMPER 2013 - WIEDER NORDWÄRTS ZU FINN UND AIKA NACH CUXHAVEN (TEIL 2)
 
     
 
 
 
...und das bin ich auch. So kennt man mich - immer mindestens 100%, immer Vollgas...
 
     
  Eine Woche Urlaub war nun vorbei und das Wetter hat sich leider nicht von schönen Seite gezeigt - bisher hatten wir noch keinen Tag, an dem es mal gar nicht geregnet hat... Die Zweibeiner hatten die Regenjacke als ständige Begleiter... Nicht dass da mal ein ganzer Tag gewesen wäre, der Bewegung an der Luft über das unbedingt nötiges "Minimalgassinieau" hinaus verhindert hätte, aber spaßförderndes Urlaubswetter darf schon bissel anders sein...  
     
  Schon als wir im April hier waren, wollte meine Zweibeinerin gerne mal auf die Insel Neuwerk. Dahin gelangen kann man  
  - bei Ebbe zu Fuß durchs Watt (ca. 10km / Dauer etwa 3 Stunden),  
  - mit dem pferdebespannten "Wattwagen" (geht natürlich auch nur bei Ebbe...) oder  
  - mit dem Schiff.  
     
 
 
 
Die markierten Wege durch's Watt nach Neuwerk starten in Sahlenburg und in Duhnen.
 
     
 
 
 
Der Weg durch's Watt ist mit diesen "Reisigbündeln" markiert.
 
     
 
 
 
Von Neuwerk zurückkehrende Wattwagen vor dem Strand von Duhnen.
 
     
  Die Variante "zu Fuß" haben die Zweibeiner von vorn herein abgewählt. Der Wattwagen wäre wohl auch für sie interessant gewesen, aber es wurde mir nicht zugetraut, dass ich während der Fahrt halbwegs meine Klappe halten würde (wegen der Pferde)... Meine Zweibeiner haben sich also für das Schiff entschieden, für beide Strecken.  
     
 
 
     
  Der Fahrpreis ist nicht "ohne" und 2 Personen mit 1 Hund kommt teurer, als für eine Familie mit 3 Kindern ohne Hund (60€ 2 Pers. mit Hund, 59€ Familienkarte mit 3 Kindern)...  
     
 
Als ich mit meinem Zweibeiner einen Tag vorher die Fährtickets gekauft habe, hieß es im Wetterbericht, dass das Wetter am Folgetag verlockend - also kein Regen - sein sollte. Am Abend war aus dem "verlockend" ein "vormittags Regen, dann trocken, aber bewölkt" geworden. Der Morgen zeigte sich bedeckt und Nieselregen - und kaum Sicht. Also das falsche Wetter zum falschen Zeitpunkt. Quasi mit der Abfahrt des Schiffes setzte wieder Regen ein, der einen Aufenthalt "draußen" (mein Zweibeiner sagt, dass das "an Oberdeck" heißen muss) unmöglich machte...  
     
 
 
 
 
 
 
     
  Es war meine erste Fahrt mit einem Schiff - na ja, es gibt Dinge, die Hunden mehr Spaß machen. Der Fußboden hat so komisch vibriert und manchmal hat die ganze weiß gestrichene Eisenkiste ziemlich geschaukelt.  
     
 
 
 
Leider änderte sich das Wetter während der 90-minütigen Überfahrt nicht wesentlich - es sah zwar zunächst danach aus, dass es etwas aufklaren würde, aber kurz nach der Ankunft auf der Insel Neuwerk setzte wieder dieser üble Nieselregen ein...
 
 
 
     
  Ich war froh, als ich nach 1 1/2 Stunden wieder festen Boden unter meinen Pfoten und die Schaukelei ein Ende hatte. Meine Zweibeiner waren ganz schön traurig. Beide hatten sich sehr auf den Besuch auf der Insel gefreut und dann hat das schlechte Wetter der Sache einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es machte wirklich keinen Spaß, bei dem Regenwetter auf der Insel im Freien unterwegs zu sein (da hilft auch der Spruch mit der schlechten Kleidung nicht). Mit fiel da auch nicht Gescheites ein, wie ich sie hätte aufmuntern können...  
  Die Insel Neuwerk mit ihren 3 Quadratkilometer kann man / hund - laut meinem Zweibeiner - in rund einer Stunde umrunden. Bei besserem Wetter macht das sicher auch Spaß...  
     
 
 
 
 
 
Der Leuchtturm von Neuwerk. Im Leuchtturm kann man sogar übernachten. Mein Zweibeiner hat erfahren, dass es auf Neuwerk auch eine Übernachtungsscheune gibt, in der Zweibeiner unter tierischen Bedingungen im Stroh übernachten können. Hm - ich verstehe das nicht, wenn sie im Stroh schlafen wollen, hätten sie doch Kuh oder Pferd anstatt Zweibeiner werden sollen.
 
     
  Als das Schiff am späten Nachmittag nach Cuxhaven zurückfuhr, regnete es immer noch und erst kurz vor dem Anlegen rissen die Wolken auf - zu spät, um aus der Tagestour noch einen gelungenen Ausflug zu machen...  
  Auf dem Schiff habe ich noch 2 Hunde kennengelernt, die mit ihren Zweibeinern von Sahlenburg aus 2 Stunden lang durch Watt nach Neuwerk gelaufen sind. Die 2 waren viel kleiner als ich und der Marsch war für die Beiden sicher ganz schön anstrengend. Ihre beiden Zweibeiner haben erzählt, dass sie sogar an einer Stelle durch einen Priehl getragen werden mussten. Auf dem Schiff zurück nach Cuxhaven waren sie jedenfalls ganz schön "groggie".  
     
 
Ich konnte allerdings nicht von jedem Tag was schreiben, denn nicht immer war das Wetter so, dass ich mit meinen Zweibeinern hätte Dinge unternehmen konnte, die berichtenswert waren. Das soll ja nicht heißen, dass wir wie die "Präkariaten" den ganzen Tag in der FeWo vor dem Fernseher gesessen und uns SAT1 reingezogen hätten... Nein - wir hatten auch bei schlechtem Wetter unseren gemeinsamen Spaß... Trotzdem wollte mein Zweibeiner dann abends erkannt haben, dass ich nicht ganz ausgelastet sei.
 
  Genau zu dem Zeitpunkt, als ich meinen Zweibeiner genau diese Worte in den PC hämmern ließ, war so ein Schlechtwettertag. Außerdem hat es während genau diesen Urlaubs mit dem Wetterbericht und dem wirklichen Wetter überhaupt nicht gepasst. Das Wetter scheint einfach die vom Wetterbericht vorgesagten Tage durcheinander gebracht zu haben...  
     
  Vor einigen Tagen hat der Zweibeinern "den beiden Mädchen" (mir und der Zweibeinerin) aus dem INet was aus einem Hundeforum vorgelesen, wo die Mitglieder schreiben sollten, woran sie merken, dass sie einen Hund haben. Eine Antwort war, dass die Hundehalter vor allem in Spezialgeschäften für Funktionsbekleidung einkaufen. Sonst steht da ja manchmal - wenn es um Hunde geht - viel Unsinn, aber in diesem Fall stimmte das wirklich. Meine Zweibeiner haben den Beweis geliefert - alle beide... Als wegen des Dauerregens es an den frischen (nassen) Luft keine realistische Aufenthaltsmöglichkeit gab, stand ein Einkaufsbummel in Cuxhaven an. Und was haben die Zweibeiner in einem Outlet-Laden am Hafen gekauft? Ja richtig - Funktionsjacken mit "winddicht, wasserdicht, atmungsaktiv...".  
  Mein Zweibeiner hatte übrigens auf die o.g. Frage im Internet geantwortet, dass das Auto eine senkrecht stehende Heckklappe hat...  
 
 
  Mit dem großen Regen kam auch die Hoffnung im Wetterbericht, dass in den folgenden Tagen besseres Wetter mit richtig Sonnschein ohne Regen zu erwarten wäre...  
  Mit dem nächsten Tag kam dann tatsächlich die Sonne und gleich nach dem Frühstück haben Aika und Finn mich im Garten erwartet. Dabei ist es eigentlich fast immer so, dass wir gar nicht so richtig zusammen herumtollen. Unser "Spiel" gliedert sich in 3 "Bilanzkreise":  
  - mein "Ding" sind die großen Rindsknochen  
  - Aika sucht Kontakt zu meinen Zweibeinern, da sie die Erfahrung gemacht hat, dass da Leckerlies und Streicheleinheiten zu haben sind  
  - Finn behält alles unter Kontrolle.  
     
 
 
 
 
 
 
 
 
     
  Aika hatte sichtbar allergrößten Spaß:  
   
 
 
 
 
     
  Mit meinen Zweibeinern war ich dann später im Cuxhavener Hafengebiet unterwegs.  
     
 
 
 
Oben links die "Fischmeile" - rechts ein Blick in den Hafen. Ein Teil der Fischmeile ist heute in den ehemaligen Gebäuden der Auswanderungsbehörden untergebracht...
 
     
 
 
  Aus der Zeit der Transatlantik-Schiffe befindet sich in Steubenhöft der sog. Hapag-Bahnhof. Damals fuhr die Hapag von Hamburg aus spezielle Zubringerzüge für die Schiffspassagiere direkt an den Passagierkai in Cuxhaven-Steubenhöft. Mein Zweibeiner hat festgestellt, dass die Gleise am Bahnhof noch liegen und auch in letzter Zeit befahren wurden (der Schienenkopf war blank). Ob dies in Zusammenhang mit den heute noch hier anlegenden Kreuzfahrschiffen steht, konnte mein Zweibeiner nicht in Erfahrung bringen...  
     
  Von Steuenhöft aus verkehrten auch in der Zeit vor und nach dem 1. Weltkrieg die Auswandererschiffe nach Amerika:  
     
 
 
 
 
  An der alten Liebe hat der Zweibeiner dann noch die folgenden Fotos gemacht:  
     
 
 
 
 
     
  Und natürlich haben meine Zweibeiner auch ganz oft mit mir gespielt. Die Apportierspiele auf'm Deich haben mir großen Spaß gemacht...  
     
 
 
 
 
 
 
     
  Abends hat die Zweibeinerin auf mir ein kleines Lebewesen entdeckt. Offenbar ist das Tier von irgendeinem ortsansässigen Präkariatshund mit nur wenig Körperhygiene bei einer flüchtigen Begegnung auf mich übergesprungen. Meine Zweibeiner ließen es trotzdem geraten erscheinen, am nächsten Tag in einer Menschenapotheke vorstellig zu werden, um Frontline zu besorgen. Wir Drei haben das mit einem Besuch in Duhnen verbunden und dabei u.a. die pferdegezogenen Wattwagen beobachtet.  
     
 
 
 
Auf dieser riesigen Hundewiese an der Alten Liebe könnte das Tier auf mich übergehüpft sein...
 
     
  Am Nachmittag war wieder Trainingszeit für's Bikejoering und wir sind von Berendsch aus über Arendsch hinaus in Richtung Wernerwald unterwegs gewesen. Dieses Mal habe ich es nicht ganz geschafft, an allen entgegenkommenden Hunden hochkonzentriert vorbei zu kommen. Aber 3 Hunde auf einmal sind eben auch bissel viel, auch wenn von den dreien nur einer (natürlich der Kleinste von der Größe eines Bolonkas) gepöbelt hat.  
  Außerdem musste ich abends Finn als Haushund vertreten, da sowohl die Vermieter, als auch Aika und Finn "außer Haus" waren...  
  Mit der Vertretung von Finn hat alles geklappt, denn wir waren am nächsten Morgen alle noch da. Und nach dem Frühstück ging es dann an den Otterndorfer Strand zu einer längeren Wanderung am Strand bzw. im Watt.  
     
 
 
 
 
 
Und dann waren dort auch wieder diese schrecklichen Tiere, die meine Zweibeiner scherzhaft "Kühe" nennen. Nein, nein - ich bin mir 100%-ig sicher: Die Dinger haben es faustdick hinter den Ohren. Um mich zu täuschen, hatten die sich an diesem Tag sogar ein braues Fell übergezogen.
 
     
 
 
 
 
 
Der Otterndorfer Strand ist so toll, dass das Toben richtig ganz großen Spaß macht. Das Watt ist wie geschaffen dafür, Apportierspiele zu machen. Und zwischendrin musste ich auch immer mal schauen, ob diese kreuzgefährlichen Kühe zwischenzeitlich ihre braunen Tarnfell ausgezogen haben und wieder in schwarz-weiß auf den Deichwiesen herumstehen...
 
 
 
  Außerdem war am Otterndorfer Strand auch noch Drachenfest. Der Himmel war voller so bunten Zeugs, dass da an ganz langen Leinen in der Luft rumzappelte. Meine Zweibeiner meinten, in den Flugdingern verschiedene Wasser-, Land- und Lufttiere erkennen zu können. Na ja, manchmal haben die Menschen schon ganz schön viel Phantasie.  
     
 
 
 
 
 
 
     
 
Vor rund 20 Jahren war die Zweibeinerin schon mal in Wremen im Urlaub - Wremen liegt (lt. geografischer Beschreibung vom Zweibeiner) an der Unterweser, nördlich von Bremerhaven... Also führte uns eine Ausflugstour nach Wremen.
 
     
 
 
     
 
Laut meiner Zweibeinerin ist der Bereich rund um den Hafen kaum mehr wiederzuerkennen. Es sei beinahme kein Stein auf dem anderen geblieben. Wohl speziell für die Gäste der beiden Hotelneubauten direkt auf'm Deich bzw. unmittelbar dahinter hat man versucht, alles an Strand und Deich etwas edler zu gestalten. Irgendwie ist das gründlich misslungen...
 
     
 
 
 
Der Hafen von Wremen hat keine Schleuse - das führt dazu, dass die Schiffe bei Ebbe auf'm Schlick aufsitzen...
 
     
  Vom Leuchtturm aus hat man einen schönen Blick auf den Hafen, inaus ins Watt und natürlich zur Fahrrinne nach Bremerhaven...  
       
 
 
 
 
 
 
     
  Direkt auf'm Deich ist ein 4-Sterne-Hotel entstanden. Meine Zweibeiner finden den Bau völlig unpassend, unpassend hinsichtlich des Bauplatzes direkt auf'm Deich, unpassend bezüglich der Architekur und unpassend überhaupt. Nordseeurlaub und 4-Sterne-Hotel passen irgendwie nicht zusammen - und Hunde dürfen in Begleitung ihrer Zweibeiner dorthin sicher auch nicht anreisen.  
  Der Strandbereich in Wremen ist nicht gerade groß - eigentlich nicht groß genug im Anbetracht der vielen dort in den vergangenen Jahren entstandenen "Urlaub-ohne-Hund-aber mit vielen Sternen-Herbergen mit großer Kapazität". Und vom 01.05. bis 15.09. ist Hunden das Betreten des Strandes verboten. Aber werder ich noch meine Zweibeiner möchten hier überhaupt Urlaub machen...  
     
 
 
     
 
Auch wenn ich keinen Bock drauf hätte, in Wremen mit meinen Zweibeinern Urlaub zu machen, ich hatte meinen Spaß...
 
     
 
 
     
  Und das muss hier mal gesagt werden: Meine Zweibeinerin macht das mit der Bespaßerei ganz, ganz prima...  
     
 
 
     
 
 
 
Ich mit "Nase unten" und mein Zweibeiner "ganz schön behangen" (Fotorucksack, Predummy, Seil, Kamera und dazu die "Schlepp"...).
 
     
  Na ja - das war's dann schon fast mit dem Urlaub - noch ein kompletter Tag Urlaub... Und dann die Heimfahrt...  
  Aber zuerst hatte der Zweibeiner Geburtstag. Ich durfte ihm als Erster gratulieren - noch vor der Zweibeinerin. Von mir gab es ein Hörspiel mit Hundegeschichten ("Herrchenjahre"). Auch die Zweibeinerin wusste ebenfalls mit einem hündischen Geschenk zu gefallen: Karten für eine Buchlesung mit Maike Maja Nowak.  
  Wie wir das auch sonst immer machen, waren wir noch einmal an der Nordsee - "Tschüß sagen". Es war ganz sehr stürmisch und ich hatte ein klein wenig Angst, dass mir die Ohren abgerissen werden könnten. Ich hab' der Nordsee gesagt, dass sie auf mich warten soll...  
     
 
 
 
 
 
Unser "Tschüß" an die Nordsee fand an der Kugelbake statt. Das Meer war durch den starken Wind ziemlich bewegt. Und weil an der Kugelbake kein Hundestrand ist, brauchte ich mir auch keine Ausrede einfallen lassen, warum ich nicht ins Wasser will (ich hasse diese Buckel auf dem Wasser ganz abgrundtief!).
 
     
  Am späten Nachmittag hat mein Zweibeiner dann den Anhänger gepackt und die Fahrräder verladen. Die Zweibeiner waren sich einig, dass ein nicht unerheblicher Gepäckanteil eindeutig hündisch bedingt ist. Na und - schließlich habe ich Urlaub und Urlaub ist Erholung und Genuss und nicht Verzicht...  
     
 
 
 
 
 
Unser "Urlaubsgefährt" kurz vor der Rückfahrt. Der Zweibeiner treibt da allerhand Aufwand, dass die Fahrräder auch wirklich "gut fest" sind... Jetzt noch schnell Aika und Finn und den Klaßens "tschüß" sagen und dann ist Abfahrt...
 
     
  Auch wenn das Wetter nicht durchgängig toll war - es war ein toller Urlaub. Das finde nicht nur ich, sondern auch meine beiden Zweibeiner...  
  Und deshalb haben meine Zweibeiner mich beauftragt, hier auf diesem Weg ein paar "Danke" zu verteilen:  
  - Das erste Danke geht natürlich an die Familie Klaßen. Es war einfach nur wieder ganz große Klasse. Deshalb ganz großen hündischen und zweibeinerischen Dank!  
  - Der zweite Dank geht an die "ganz normalen zweibeinigen Nordlichter" da "oben". Es ist einfach nur angenehm, diese nette, freundliche Volk zu erleben. Jeder sagt ganz einfach zu jedem sein "moin, moin".  
  - Mein ganz besonderer hündischer Dank gilt den Nordmännern und -frauen auch dafür, dass sie mit so großer Geduld die "Urlaubsinvasion" der Hunde aus den südlichen preußischen Provinzen und der sächsischen, bayrischen, badischen, rheinländischen und würthembergischen Hunde ertragen. Schließlich zeichnet nicht jeden an der Nordsee urlaubenden Hund so ein angenehmer Umgang aus, wie das bei mir der Fall ist...  
     
  Und abschließend noch eine Bitte an meine Zweibeiner: Ich möchte im nächsten Urlaub wieder da hoch an die Nordsee...  
     
  Und wer sich ganz konkret für die Ferienwohnungen bei Familie Klaßen in Berendsch interessiert:  
 
http://www.cuxhund.de/14.html
 


©2013 Burkhardt Köhler