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SEPTEMPER 2013 - WIEDER NORDWÄRTS ZU FINN UND AIKA NACH CUXHAVEN (TEIL 1)
 
     
  Im April 2013 war ich mir meinen Zweibeinern in Berensch bei Cuxhaven. (s.hier: http://www.bahnbilder.burkhkoe.de/FRIEDA%20Nordsee%2004-2013.htm).  
  Dort habe ich damals Finn und Aika kennen gelernt - und mich Hals über Kopf in den schwarzen Griechen (Finn) verliebt. Oh Hund ist das 'n Rüde...  
  Für den großen Urlaub 2013 habe ich dann im Sommer meinen Zweibeiner anfragen lassen, ob nicht ein bescheidenes Übernachtungsplätzchen bei Finn's Zweibeinern im September für mich und meine Menschen buchbar wäre. Schließlich will man ja seinen Geliebten gerne wiedersehen... Es war ein Plätzchen frei und ich konnte mich schon frühzeitig auf einen garantiert hypertollen, hundegerechten Urlaub freuen.  
     
 
 
     
  Spätestens Anfang September waren meine beiden Zweibeiner komplett urlaubsreif. Fast alle ihrer Kollegen waren während der Sommermonate - bei bestem Badewetter - schon im Urlaub und meine beiden Zweibeiner mussten "durchschindern". Ich hatte beim Kober in Großlehna als Tagesgast regelmäßig meinen Spaß mit ausgewählten Pensionshunden, deren Zweibeiner ohne Hund "fernurlaubten".  
  O.k. - die "Sommerurlauber" hatten zwar besseres Wetter, aber dafür war ich MIT meinen Zweibeinern im Urlaub und musste kein Pensionshund sein. Schließlich sind wir EIN Rudel...  
  Und wir hatten die Fahrräder mit - klar könnte man an der Nordsee auch welche ausleihen, aber da ich VOR dem Fahrrad vom Zweibeiner laufe, mussten die eigenen Räder mit, schon wegen der Bikeantenne. Und deshalb wurde mit Anhänger gefahren - die Fahrräder kommen auf den Anhänger. Eine Woche vor dem Urlaubsstart wurde der Anhänger schon mal zur Probe beladen...  
     
 
 
     
  Die Zulassung für "100" stand zur Debatte... Aber Ablasten - eigentlich nicht gewünscht. Gefahr droht ja eigentlich nur von sich von hinten annähernden Zivilstreifen, die Blitzer von vorn sind ja "blöd" und erkennen den Hänger ja gar nicht... Also keine Ablastung und weiter vmax 80 (o.k. - gelebte 100) und ein wachsamer Blick in den Spiegel...  
     
  Am 15.09. - einem Sonntag - ging es dann wirklich los - na ja, eigentlich schon einen Tag eher. Da wurde der Anhänger beladen, die Fahrräder kamen drauf und damit niicht am nächsten Morgen "4 Fahrräder auf dem Hänger" waren, übernachtete der Anhänger in des Zweibeiners Dienststelle... Und die Fahrt selber ging Dank Anhänger natürlich ein bisschen langsamer...  
  Die Wettervorhersage verhieß eigentlich nichts Gutes - aber es wurde eine Fahrt ohne Regen. Und wir sind auch nur einmal - auf der A2 kurz vor Hannover - in einen Stau gekommen.  
  Wie üblich habe ich die meiste Zeit der Fahrt verschlafen. Eigentlich war ich nur während der Pausen wach - und natürlich im Stau auf der A2...  
  In Berendsch angekommen wurden wir bereits erwartet und ich hatte auch gleich Kontakt mit Aika und Finn.  
     
 
 
     
  Ja - wir haben uns sofort wiedererkannt. Aika hat sich sofort wieder an meine Zweibeiner "rangeschmissen" (das habe ich genau so erwartet). Und Finn, der im April ja einige Tage gebraucht hatte, bis er sich überwinden konnte, von meinen Menschen ein Leckerli zu nehmen, hat das dieses Mal sofort gemacht (und später dann auch schon mal aus freien Stücken meine Zweibeiner angebettelt).  
     
 
 
 
Die Berendscher Dorfstraße.
 
     
  Bei Klaßen's gibt es seit Mai eine 2. Ferienwohnung, die ein ganzes Stück größer als die andere ist. Und genau diese größere FeWo hatten wir dieses mal... Alles war richtig zu Wohlfühlen...  
     
 
 
 
So sorgen die Klaßens für ihre hündischen Gäste: das Hundebett gehört zur Ausstattung der FeWo. Und nicht nur das - auch Hundehandtücher, Fress- und Trinknapf und sogar eine Zeckenzange gehören zum hundegerechten Urlaub bei cuxhund.de. Für die "älteren Hundesemester", die nicht mehr so ausdauernd gut zu Fuß sind, gibt es einen Fahrradanhänger für den Hundetransport. Ach ja - es gibt auch ein WLAN, so konnte der Zweibeiner zeitnah meinen Bericht ins Internet packen...
 
     
  Beim Abendspaziergang in Richtung Salzwiesen habe ich dann all die Energie, die ich in 6 Stunden Autofahrt in mir aufgestaut hatte, volles Rohr rausgelassen. Mein Zweibeiner am anderen Schleppleinen-Ende hatte ganz schön zu schuften. So war mein Zweibeiner anschließend dann ganz schön müde...  
  Und am 2. Tag war natürlich erstmal Strand angesagt - Hundestrand (in Sahlenburg). Klar - auch beim Nordseeurlaub ist "Wasser gucken" eine ganz wichtige Komponente. Es war gerade Hochwasser und von dem scharzen Schlick, auf dem Hund so gut toben kann, war nichts zu sehen. Da ich aber durch den Ortswechsel eh noch ziemlich hibbelig war, entschieden meine Zweibeiner, lieber einen Spaziergang von Sahlenburg nach Duhnen - durch's Naturschutzgebiet zu unternehmen. Ich war an der "Schlepp" und hatte allerhand Bewegungsfreiheit - schließlich muss ich mich ja erst wieder an die nordischen Gerüche hier gewöhnen...  
     
 
 
 
juhu - endlich Urlaub...
 
     
 
 
 
 
 
 
     
  Und dann musste natürlich noch eingekauft werden - für Vier- und Zweibeiner. Auch wenn ich mich wiederhole - die Nummer mit dem Sturm und der gesperrten Fehmarnsundbrücke aus 2012 wirkt eben in mir immer noch nach - damals, als man nach 2-tägiger Sperrung der Brücke bei Funk und Fernsehen überlegte, ob man nicht die auf Fehmarn urlaubenden Hunde unverzüglich darüber informieren sollte, dass eine Einschränkung der Versorgung mit Hundenahrung einzutreten drohte, wenn die Brücke weitere 2 Wochen gesperrt bleiben würde. Und immerhin war an diesem Tag in Cuxhaven auch allerhand Wind...  
     
 
 
 
Den Regenbogen hat meine Zweibeinerin auf dem Weg zum Einkauf fotografiert...
 
     
  Am nächsten Tag haben wir unsere erste kleine Fahrrad-Übungstour an den Salzwiesen entlang gemacht. Na ja - mein Zweibeiner sagte, dass ich mich noch besser auf das Laufen vor dem Fahrrad konzentrieren muss, d.h., dass irgendwelche freilaufenden Rehe oder hündisch interessante Gerüche am Wegesrand mir völlig egal sein müssen. Das ist gar nicht so einfach. Aber ich laufe mit vollem Einsatz, volle Power - halbe Sachen gibt es bei mir nicht...  
     
 
 
 
 
     
  Zurück im Quartier wurde mir erstmal bisschen Ausruhen verordnet... Mein Zweibeiner meinte, dass jetzt täglich das "Bikejoering" geübt werden solle. Es gibt einige nahezu unbefahrene Straßen - die sind wirklich gut geeignet. Wenn da natürlich wieder unerwartet Rehe neben uns auftauchen...  
  "Ausruhen" war also das gültige Stichwort, als plötzlich die Zweibeinerin im Haus verschwand - also Obacht...!  
     
 
 
     
  Ah ja - die holte die Reizangel! O.k. - sofort von 0 auf 100, nein auf mindestens 110 - und das in maximal 1 Sekunde. Volles Rohr und Feuer frei!!!  
     
 
 
 
 
 
 
 
Die Sache mit der Reizangel ist immer wieder toll - freiwillig will ich da gar nicht aufhören. Da braucht es immer ein energisches "Schluss!". Ach ja - Reizangel ist Sache der Zweibeinerin - die kann das viel besser als der Zweibeiner.  
 
 
  Und dann stand noch ein Deichspaziergang an: Vom Fährhafen in Cuxhaven in Richtung Kugelbake. Den Weg kannten wir schon vom Kurzurlaub im April: Es ist ein angenehmer Weg: viele Hundebegegnungen und die Zweibeiner können "Schiffe gucken"...  
     
 
 
     
  Aber ganz plötzlich wurde alles anders...  
     
 
 
       
  Der Himmel wurde kohlrabenschwarz und der Zweibeiner versuchte die Zweibeinerin zu überzeugen, dass es dringendst an der Zeit wäre, das Zelt der naheliegenden Strandgaststätte aufzusuchen. Nur Sekunden nach dem Betreten des Zeltes begann ein richtig heftiges Gewitter mit Wassermengen, die wohl jemand aus Eimern vom Himmel zu schütten schien und richtig viel Wind...  
       
 
 
     
 

Aber o.k. - wir waren ja erstmal im Trocknen und eine halbe Stunde später war alles wieder gut:

 
     
 
 
 
 
     
  Und dann informierte uns die Vermieterin, dass ab dem übernächsten Tag die andere Ferienwohnung belegt sein würde. Da würde ein Jack-Russell mit seinen Zweibeinern kommen, bei dessen letztem Besuch sogar Finn "die Rute eingeklemmt getragen hätte". Na ja, die Jack Russell sind bekannter Maßen meine ganz speziellen Freunde, die nur eines besonders gut können: Pöbeln. Ich sagte mir, ob ich da auch die Rute einklemme, werden wir erst noch sehen und dass ich es notfalls auf ein Gefecht mit dem kleinen Teufel ankommen lassen würde. Und ich hoffte, dass mich meine Zweibeiner beim offenbar unvermeidlichen Unterwerfungsritual nicht behindern würden, aber so ganz sicher war ich mir bezüglich dem Verhalten meiner Zweibeiner da nicht...  
  Rund 20km südlich von Berendsch gibt es ein Moor - das Dorumer Moor... Na ja - es gibt bessere Ziele. Richtiges Hochmoor ist laut meinem Zweibeiner schon ganz anders - bei Dorum gab es zwar auch eindeutig moorige Stellen, aber es war mehr eine Wanderung um Maisfelder...  
     
 
 
 
 
     
  So war das Thema "Dorumer Moor" relativ schnell abgehandelt und vom Dorumer Moor ist es nicht weit bis zum Dorumer Ortsteil Dorumer Neufeld - und der ist wirklich einen Besuch wert. So dachten offenbar auch andere Vierbeiner, die mit ihren Zweibeinern hier ihren Urlaub verbrachten. Kurzum - Dorumer Neufeld war ein richtig heißer Tipp für Hundetreffs...  
     
 
 
 
 
 
 
 
Der Leuchtturm wurde 1886/87 als Eversand-Oberfeuer mit 37,40 m Höhe errichtet und diente von 1887 bis 1923 dem Schiffsverkehr durch den Wurster Arm der Außenweser - damit wurden die Bremerhavener Häfen auch bei Nacht sicher erreichbar (das ewige geografische Gebrabbel ist natürlich wieder mal vom Zweibeiner). Bis 2003 stand der Leuchtturm im Wurster Watt - im März 2003 erfolgte die Versetzung des früheren Eversand-Oberfeuers an die Küste bei Dorum-Neufeld. Heute dient der ehemalige Leuchtturm (er hat auch wieder ein Leuchtfeuer) verschiedenen kulturellen Belangen - auch heiraten kann man da. Hund wäre das toll, wenn Finn mich fragen würde, ob ich ihn...
 
  Man kann über die Treppen ein Stück nach oben. Aber man kann zwischen den Stufen bis ganz nach unter sehen - da wollte ich dann doch nicht mit nach oben...  
     
 
 
     
  Beim Abendspaziergang hat es mich und meinen Zweibeiner richtig erwischt. Unten in den Salzwiesen - ca. 2km von der FeWo entfernt überraschte uns ein kräftiger Regenguss. Es half alles nix - mangels Unterstellmöglichkeit mussten wir halt durch den Regen zurück und kamen pitschemadennass bei der Zweibeinerin an...  
  Ach ja - schon am ersten Tag beim Abendspaziergang hat mir ein sehr großes schwarz-weiß-geschecktes Tier (ja wirklich riesengroß, viel größer als zu Hause mein Doggen-Kumpel Nero!), dass da mit mehreren seiner Kumpels auf einer Wiese herumlungerte, ganz tief in die Augen geschaut und ganz komische Geräusch von sich gegeben. Ein untrüglich hündisches Zeichen, dass das große Vieh mich angreifen und vielleicht sogar fressen wollte. Ich war mir sicher, in eine wirklich außergewöhnlich gefährliche Situation geraten zu sein, auch wenn mein Zweibeiner lachend da Dinge wie "Kuh", "Grasfresser" und "ungefährlich" mir einzureden versuchte. So machte ich in der Folge um solches Getier lieber einen Bogen oder versteckte mich wenigstens hinter meinem Zweibeiner.  
     
 
 
     
  Und dann folgte ein Tag, der nur für einen Bummel in Cuxhaven taugte, weil es nach nur ganz wenig Sonne immer wieder heftige Schauer gab...  
     
 
 
     
  Als wir dann zum späten Nachmittag wieder in der Unterkunft ankamen, war der Russell mit seinen Zweibeinern schon da. Allerdings hatte ich ihn da noch nicht zu Gesicht bekommen.  
  Das geschah dann am nächsten Tag zur Frührunde. Mein Zweibeiner war sichtlich erfreut, dass es sich um einen Rüden handelte - das machte die Sache etwas einfacher. Wir haben uns beschnüffelt, es wurde nicht geknurrt und das Nackenfell blieb auch "waagerecht". Also alles gut - sehr zur Freude meiner Zweibeiner.  
  Weil das Wetter immer noch regnerisch war, haben wir eine längere Auto-Tour zum Firmensitz von ALSA bei Aurich unternommen. ALSA ist ein Versandhändler für hochwertige Hundenahrung, "Hundezubehör" und Outdoor-Bekleidung für hundegeführte Zweibeiner. Die Zweibeinerin hatte im Urlaubsvorfeld im ALSA-Katalog einige interessante Dinge gefunden, die sie aber eben gerne vor der Kaufentscheidung selber in den Händen haben wollte.  
 
 
 
 
     
  U.a. wird im nächsten Jahr ein Pointer-Kalender meine Zweibeiner täglich daran erinnern, welch edler Abstammung ich doch bin. O.k. - die Fotos auf dem Kalender sind wirklich toll...  
     
  Der nächste Tag brachte endlich mal wieder solches Wetter, dass mit dem Fahrrad trainiert werden konnte. Aber erstmal wurde gleich nach der "PKB-Morgenrunde" (Pullern - Kackern - Bäcker) mit Finn und Aika getobt. Natürlich hat sich auch Aika durch eigenes Probieren davon überzeugt, dass ich mit schmackhaftem Futter versorgt werde. Ich war dann mit meinen Zweibeinern "fahrräderisch" in Sahlenburg - damit bin ich heute lt. der Routen-Funktion im Google knapp 12km vor dem Fahrrad gelaufen. Ich habe es geschafft, ohne größere Probleme entgegenkommende Radfahrer zu passieren, einen freilaufenden Hund zu überholen und auch die - von meinen Zweibeinern als "Kuh" bezeichneten - überaus gefährlichen, weidenden Tiermonster unfallfrei zu passieren. Auch Zweibeiner zu Pferde habe ich "im Gegenverkehr" gemeistert und zum Ende der Tour haben wir sogar 2 Radfahren vorschriftsmäßig überholt. "Not-Halt" gab es nur wirklich ganz wenige, auf jeden Fall weniger, als ich Krallen an einer Pfote habe.  
     
 
 
  Wenn Hund vor dem Fahrrad läuft, braucht es eine Bikeantenne, die in dem Fall, dass die Zugleine mal durchhängt und so verhindert, dass sich die Zugleine im Vorderrad verheddert. Die Bikeantenne am Zweibeiner-Fahrrad ist ein Eigenbau meines Zweibeiners - "fertige" Bikeantennen scheinen nur in Apotheken vertrieben zu werden, anders können die Preise nicht zustanden kommen... PS: Die gefederte Zugleine wird durch die "Ösen" gezogen und am Steuerkopf in den Karabiner eingehakt. Wird die Zugleine locker, wird sie von der Gummistrippe nach oben gezogen und kann so nicht ins Vorderrad gelangen...  
  Die selbstgebaute Bikeantenne hat funktioniert, aber mein Zweibeiner konnte aber in Erfahrung bringen, dass es zu einem halbwegs moderatem Preis in Leipzig Bikeantennen gibt, die in die KlickFix-Halterung eingesteckt werden können. Eins solche soll nach dem Urlaub beschafft werden.  
     
  Meine Zweibeiner haben mir gesagt, dass ich das toll gemacht habe und dass ich stolz auf mich sein kann. Bin ich auch - aber, habe die was anderes erwartet?  
     
  Das Laufen vor dem Fahrrad hat Frieda wirklich ganz schnell begriffen - viel schneller als ich gadacht habe. Man muss sie nur "zügeln", denn sie läuft mit maximalem Körpereinsatz. Ich bin der Meinung, dass das Bike-Joering" eine ungeheuer wirksame "vertrauensbildende Maßnahme" ist. Als Zweibeiner auf'm Rad muss man sich auf den vor dem Rad laufenden Hund verlassen. Und diese Einlassung spürt der Hund ganz genau...  
  Die früh einsetzende Dunkelheit Ende September gibt auch etwas Zeit, die begonnene Site speziell zum Bike-Joering mit Frieda der Veröffentlichung ein großes Stück näher zu bringen. Zu dieser Seite geht es HIER:  
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Der Nachmittags brachte dann einen Ausflug in's Heidegebiet - bei Berendsch und so quasi gleich um die Ecke. Das Heideland ist Naturschutzgebiet und deshalb besteht Leinenzwang. Und es gibt Gehege bzw. Weiden für Hochlandrinder, Wildpferde und Wisente. Ich weiß, dass meine Zweibeiner mich mal gerne mit den dort lebenden Wisenten konfrontiert hätten. Ich sage Euch, die haben erzählt, dass die noch viel größer sind als diese grässlichen schwarz-Weißen Viecher, zu denen die Zweibeiner "Kuh" sagen. Eigentlich will ich die gar nicht sehen...!).
 
  Es hat riesigen hündischen Spaß gemacht - Schnüffeln, Stöckchen tragen, Springen, Graben. Warum ist eigentlich nicht immer Urlaub und warum wohnen meine Zweibeiner nicht wenigstens mit mir an der Nordsee...?  
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
     
  Abends war dann noch Toben mit Aika und Finn angesagt - auch so geht Urlaub...  
  Frühmorgens dann nicht der angekündigte und herbeigesehnte Sonnenschein, sondern grau in grau und ganz feuchte Luft. Die Zweibeiner beschlossen, mit mir "an die Elbeseite" nach Otterndorf zu fahren. Otterndorf hat einen wunderschönen und ganz breiten Grasstrand - wie gesagt, es war kein Strandwetter (vor allem wegen eines ganz hässlichen starken Windes, der mir meine Ohren flattern ließ). Erst am späten Nachmittag zeigte sich die Sonne...  
     
 
 
 
 
 
 
 
 
  Ja - o.k. - an diesem Tage hatte ich irgendwie ein Faible für Rohre und Kanäle, die ich alle irgendwie inspizieren musste. Vielleicht waren das ja genau die Kanäle, durch die ein paar Stunden später nach Ende der Bundestagswahl die FDP in's offene Meer abgeleitet wurde...  
     
  Angekommen in der FeWo hat dann die Zweibeinerin Karten geschrieben... Ich war mit draußen und habe mich intensivst mit einem Rindknochen, den mir Finn zur Verfügung gestellt hat, beschäftigt. Der Zweibeiner hat Wahlstudio geguckt...  
  Finn und Aika waren auch zur Stelle. Wie üblich hat Aika vor allem versucht, die Leckerliebestände meiner Zweibeiner deutlich zu reduzieren. Ach ja - der Russell war mit seinen Zweibeinern wieder abgereist...  
     
 
 
 
 
 
 
 
Ja - das bin wirklich ich. Wer mich gut kennt, wird mich vielleicht nicht erkennen. ja - ich kann so schauen, als könnte ich kein Wässerchen trüben...
 
     
  Um die Ladezeiten der Site nicht über Gebühr groß werden zu lassen, hat mein Zeibeiner meinen Urlaubsreport dieses Mal zweigeteilt. HIER geht es zum Teil 2.  
     


©2013 Burkhardt Köhler