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IN UND UM LEIPZIG
TEIL 1

Leipzig mit seinem Güterring und einer ganzen Reihe von Bahnhöfen, die heute ihre Bedeutung meist eingebüßt haben oder nur noch dem S-Bahn-Verkehr dienen, bieten eine ganze Reihe guter Fotomotive. Genannt sei hier vor allem Leipzig-Thekla, wo ein sehr dichter Cargo-Verkehr herrscht. Hier muss alles durch was von Engelsdorf in Richtung Großkorbetha, Halle und Delitzsch muss.

Bis vor einigen Jahren konnte man noch DR-132 im schweren Eilzugverkehr Saalfeld - Leipzig erleben, in Gaschwitz wurde mit der E44 rangiert. Über Miltitz, Leutzsch erreichte nach der Wende der erste IC, der einen DR-Bahnhof als Wendebahnhof anlief, Leipzig Hbf. Bespannt mit DR-243, heute 143. von Leutzsch fuhr man mit DR-112 über Plagwitz nach Pörsten, Leipzig - Gera wurde mit 118 gefahren. Und dann die Taigatrommeln DR-120. Mit ihnen wickelte das BW Wahren fast den gesamten Kohleverkehr, soweit nicht elektrisch gefahren werden konnte, ab.

Am 13.12.2002 endete der Betrieb auf der Leipziger S-Bahnlinie "C" Plagwitz - Gaschwitz - Plagwitz, die "Waldbahn". Der Abschnitt Plagwitz - Gaschwitz war mehrere Jahre Teil der Linie "A", die damalige Streckenführung war Gaschwitz - Markkleeberg - Stötteritz - Leipzig Hbf. - Leutzsch - Plagwitz - Markkleeberg Mitte - Gaschwitz. Nach Fertigstellung der S-Bahn nach Leipzig-Grünau (Miltitzer Allee) verkehrte die Linie "A" ab Plagwitz nach Grünau und zwischen Plagwitz und Gaschwitz verkehrte die nunmehrige Linie "C". Zunächst Doppelstock-Einzelwagen mit 211/242 und seit Mitte der 90-er die "DR-Ferkeltaxen" (VT2.09; 172; 772). Heute wird die Linie von den Leipziger Verkehrsbetrieben mit Bussen der Linie Markranstädt - Plagwitz - Großzschocher - Markkleeberg bedient.

 

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©2004 Burkhardt Köhler