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ZU DEN WIKINGERN - SCHWEDEN 2014 (2)
 
     
  Hier geht es weiter mit dem Teil 2. Die Teilung ist notwendig - so hat es mir mein Zweibeiner erklärt - um die vielen Fotos von Kullaberg halbwegs gescheit einbinden zu können. Was er damit nur meint? Na ja - eben diesen Computerkram...  
     
  Und weiter ging es in Mölle. Mölle ist der dem Kullaberg-Massiv am nächsten liegende Ort - na ja, der Ort schaut schon so aus, als sollten die Gäste hierher eine möglichst dicke Brieftasche mitbringen...  
 
 
 
 
 
 
 
Hafen von Mölle
 
     
 
 
 
Ich mit Kullaberg im Hintergrund auf der Mole in Mölle...
 
     
  Meine Zweibeiner sind so nicht die Strandmenschen, außerdem sind hier an der Schären-Küste meistens nur große Steine am Strand. An den wenigen Sandstränden besteht außerdem in der Zeit vom 15.05. bis 15.09. Hundeverbot.  
  So waren wir also "eine Halbinsel weiter nördlich" - zuerst in Torekov:  
     
 
 
     
  Auch hier waren noch ganz wenige Urlauber und an vielen Ferienhäusern waren noch die Handwerker zu Gange, um die Häuser fit für die beginnende Feriensaison zu machen.  
     
 
 
 
 
 
 
 
Die vielen Felsen an der Schärenküste sind eine ganz wunderbare Gelegenheit für bewegungsaktive Hunde wie mich, sich im Klettern zu üben. Also nicht nur für Zweibeiner eine tolle Urlaubsgegend, sondern auch für aktivurlaubende Hunde.  
     
 
 
     
  Ich hatte nach 2, 3 Tagen auch schon einiges über die schwedischen Hunde gelernt. Zuerst mal sind die meisten Hunde hier eher klein. Es hat 3 Tage gebraucht, ehe ich den ersten Staff gesehen habe. Die kleinen sind manchmal ganz schön ungezogen - da werden größere, in aller Ruhe urlaubende Hunde, denen man eigentlich hündischen Respekt entgegen bringen sollte, einfach ganz provokant angekläfft. Die sollten sich alle mal beim Kober zur Grunderziehung einfinden. Ts, ts...  
  Auf dem Weg zurück zum Ferienhaus bot sich in einer kleinen Bucht noch Gelegenheit für einen kleinen Spaziergang auf der kleinen Mole und ein paar Apportierübungen.  
     
 
 
 
Mein Zweibeiner hat in Erfahrung gebracht, dass vor rund 100 Jahren der damalige deutsche Kaiser in genau dieser Bucht ein Bad genommen hat. Und es gab zu dieser Zeit eine regelmäßige durchgehende Zugverbindung von Berlin hierher...
 
     
 
 
 
 
     
 
 
     
  Und es gibt bei Skäret offenbar doch Elche - bereits am 3. Urlaubstag hatte ich mit meinem Zweibeiner den Beweis dafür. Auf unserer Abendrunde fiel uns ein Kackhaufen neben dem Weg auf - so ähnlich wie von einer Kuh, aber Kühe sind hier nicht... Also offenbar von einem Elch. Ich hatte mich ganz schnell nochmals (o. k. - zum x-ten Mal) bei meinem Zweibeiner rückversichert, dass Elche keine Hunde fressen. Die sollen schließlich noch größer als eine Kuh sein. Und Kühe sind schon ganz hinterhältige und für Hunde äußerst gefährliche Monster, die sich, um rechtschaffende Hunde zu täuschen, andersfarbige Felle anziehen (weiß, braun; es sollen sogar schon welche mit lila Fell gesehen worden sein - zumindest berichtet im Fernsehen die Werbung laufend von solchen Dingern). Und dann sehen die Elche auf den vielen Verkehrsschildern und Aufklebern noch einen Ticken gefährlicher aus...  
  Nein - eigentlich wollte ich die Dinger nicht sehen... Oder doch?  
     
 

Dann war da eine ganz verrückte Wanderung...

 
  Zur Vorgeschichte: Hier auf der Halbinsel gab es einen Zweibeiner, der seit 1980 von Schiffen angeschwemmtes Treibgut aufgesammelt hat und daraus am Strand ganz absonderliche Gebilde (Nimis und Arx), die aussehen wie Gerüste vom Bau, zusammengebaut hat. Die "Kunstwerke" waren eine Zeit lang verboten und werden heute noch sehr kontrovers betrachtet. Seitens der Kommunal- und Regionalpolitik wird die Sache wohl nur wenig gefördert und entsprechend sparsam wird das Projekt "Nimis und Arx" als solches beworben. Und entsprechend zurückhaltend sind auch die Wege dorthin ausgebaut und beschildert. Der Zweibeiner meinte nach intensivem Kartenstudium, vom Nachbarort Arild einen für uns geeigneten Wanderweg gefunden zu haben... Wohl in vertrauensvoller Unwissenheit haben ich und die Zweibeinerin der vom Zweibeiner vorgeschlagenen touristischen Maßnahme zugestimmt...  
  Der Tragödie erster Teil:    
 
Also das Auto am Hafen in Arild abgestellt und auf einem küstennahen Wanderweg in Richtung West-Nordwest in Erwartung von Nimis und Arx losgewandert.
 
     
  Am Anfang war auch alles gut, aber nach einem Stück Weg wurde der Weg schmal, sehr uneben und nicht gut zu laufen...  
 
 
  Die schmalen Rinnsale waren natürlich für mich eine ganz willkommene Abwechslung...
 
 
 
     
  Aber der Weg wurde noch unwegsamer, wir mussten über Geröll und einmal musste ich mit der Zweibeinerin pausieren, weil der Zweibeiner erstmal einen begehbaren Weiterweg erkunden musste. Als der gefunden war, führte die Weg über eine moorige Wiese (iex!!!) und eine Tierkoppel. Endlich war da dann ein fester Weg zurück nach Arlid...  
       
 
 
 
 
     
  Nimis und Arx haben wir nicht zu Gesicht bekommen, aber beide Zweibeiner waren total geschafft...  
  Was sollte ich nun mit meinen Zweibeinern anstellen? In dem Film "Wir waren wie Brüder" würde man ihnen eine große Portion Nudeln vorsetzen und danach sagen "jetzt wir laufen auf den Kyrahee". Aber wir sind hier nicht im Film und erst recht nicht in Amerika. Ich habe ihnen also die entsprechende körperliche Erholung auf der Ferienhausterrasse zugestanden...  
     
  Der Tragödie zweiter Teil:  
  Am nächsten Tag wurde nochmals zum Angriff auf "Nimis und Arx" geblasen, nachdem am Abend vorher durch den Zweibeiner nochmals intensivst die verfügbaren Unterlagen ausgewertet wurden. Ich war gespannt, was wohl dieses Mal nicht klappen würde...  
  O. k., o. k. - Frieda macht hier bisschen einen auf "dicke Hose"... Aber schließlich habe ich keinen Internet-Zugriff und bin auf das verfügbare Werbe- und Kartenmaterial angewiesen. Und das Thema "Nimis und Arx" wird in Schweden sehr kontrovers diskutiert und offenbar von den staatlichen und kommunalen Verwaltungen nicht in der Öffentlichkeit gefördert... Entsprechend dünn ist dann eben auch die Beschilderung der Wege.  
     
 
 
     
 
Das Stichwort für den zweiten Start zu Nimis und Arx hieß "Himmelstorp" - ein alter schwedischer Bauernhof, der zu einem Hofcafe umgebaut wurde. Wir waren nicht die Einzigen, den den Kampf mit dem Weg zu Nimis und Arx aufnehmen wollten...
 
 
Was mir aufgefallen ist - ich will meinen Zweibeinern ja nicht zu nahe treten - die anderen Leute waren alle schon paar Jahre jünger und meistens junge Männer im besten "wehrfähigen" Alter. Na ja - vielleicht machten die ja grade eine Reservistenübung am Kullaberg..
Alles wartete ich erstmal ab, was das mit meinen Zweibeinern werden würde. Schließlich hatte andere Zweibeiner schon von einem anstrengenden und nicht ganz ungefährlichen Weg gesprochen...
 
 
 
Das ist "Himmelstorp"...
 
     
  Am Anfang war das ein richtig guter Wanderweg, der von Jedermann gut bewältigt werden konnte. Das änderte sich aber schlagartig, als der Weg zu Nimis und Arx vom Hauptwanderweg zum Kullaberg abzweigte. Es gab viele Steine und Wurzeln und es ging steil nach unten...  
     
 
 
 
Nach einiger Zeit kam das "Halt". Mir hat der Weg eigentlich keine Schwierigkeiten bereitet... Aber vielleicht geht das ja mit 4 Beinen wirklich besser als mit zweien.
 
 
Ja o. k. - für unsere sportliche Minipointerin hatte der Weg wohl keine Schwierigkeiten. Aber wenn man jenseits der 50 ist, sind auch die Gelenke keine 20 mehr. Und Urlaub hat für uns - nach über 30 Dienstjahren im Schichtdienst - einen zu hohen Stellenwert, um fahrlässig während des Urlaubs eine Verletzung infolge eines schlechten Weges zu riskieren. Frieda braucht ja nur mal unkontrolliert anzuziehen. Also umkehren...!
Einen dritten Teil gibt es nicht - meine Zweibeiner haben nach dem zweiten Fehlversuch das Unternehmen "Nimins und Arx" endgültig zu den Akten gelegt.
     
  Dafür gab es am Himmelstorp noch einmal ausgiebige Suchspiele. Hat Spaß gemacht...  
     
 
 
     
  Dass ich im Reich der Elche mit meinen Zweibeinern einen Aktivurlaub der feinsten Art bestritten habe, beweist wohl das folgende Foto am allerbesten:  
     
 
 
 
Ja - hier war ich gerade in einem etwas moorigen Gebirgsbach Wassertreten... So geht Urlaub mit Frieda!
 
     
  Eine Sportart wurde mir allerdings von den Zweibeinern vom ersten Tag an ganz kategorisch untersagt: Hasenjagd. Nahezu auf jeden unserer Früh- und Abendspaziergänge in Skäret sind uns Wildkaninchen begegnet und ich hätte mit denen gern mal "Häschen-Hasche" gespielt. Aber "Nein" ist eben "Nein".  
  An den Zugängen zum Reservat gab es bebilderte Tafeln mit Verhaltensregeln im Schutzgebiet. Auf der Tafel ist eine Zweibeinerfamilie mit einem Hund (natürlich an der Leine) zu sehen, der gerade ein Hase begegnet. Und der Hund lächelt das Häschen ganz freundlich an. Das Versprechen gegenüber meinen Zweibeinern, vor der Jagd das Häschen ebenfalls nett anzulächeln, hat an dem Verbot nichts geändert.  
     
  An jenem Abend hatte ein plötzlich einsetzender Gewitterguss das bisherige Hochsommerwetter erstmal unterbrochen. Deshalb hieß es am nächsten Tag auch nicht Aktivurlaub mit "Wandern in Wassernähe", sondern Fahrt nach Helsingborg. Helsingborg ist die dem Kullaberg-Massiv am nächsten liegende Großstadt. Und Helsingborg ist eine alte Stadt, hat einen botanischen Garten, einen großen Hafen und die von der Zweibeinerin herbeigesehnten größeren Einkaufsmöglichkeiten...  
     
  Der botanische Garten in Helsingborg ist mit anderen botanischen Gärten nicht zu vergleichen - vielleicht ist die Bezeichnung "botanischer Garten" auch nur eine unglückliche Übersetzung. Auf dem Parkgelände finden sich eine große Anzahl von Gebäuden, mit deren Hilfe und den dort lebenden Haustieren das Leben in Schweden in der Zeit um 1900 dargestellt wird.  
     
 
 
     
 
 
 
 
 
Da haben wir wieder mal die Bescherung. Liebe Besucher, schaut Euch mal das Fell von dem kleinen Bullen an: so eine Fellzeichnung gibt es einfach nicht. Der muss eine Jacke anhaben, der will mich täuschen... Sicher sucht der sich gerade einen geeigneten Platz, um rechtschaffenden Hunden auflauern zu können!
 
 
Wie man sieht, bin ich unbeschadet an der hypergefährlichen Kuhweide vorbeigekommen. Und gerade übe ich mich in Erwartung einer Leckerlie-Sonderzuteilung in exaktem "Sitz". Ja - im "Sitz" ist der Hundea... ganzflächig und fest an den Boden gepresst und der Blick gerade auf den Zweibeiner gerichtet.
 
     
 
 
 
Nachbau eines alten schwedischen Bauernhauses. Nur gut, dass ich hier und jetzt bei meinen Zweibeinern leben kann und nicht Hund auf so einem Bauernhof vor über 100 Jahren sein muss...
 
     
  Danach führte uns der Weg ins Hafengebiet von Helsingborg. Helsingborg liegt direkt am Kattegatt - einer der am dichtesten befahrenen Wasserstraßen der Welt (wusste mein Zweibeiner zu berichten). Der Kattegat ist der einzige natürliche Wasserweg von der Ost- in die Nordsee.  
  Die Stadt hat vor allem der Zweibeinerin sehr gut gefallen und schon mal Bedarf an einem weiteren Besuch in Helsingborg angemeldet...  
     
 
 
 
 
 

Über Helsingborg führt einer der 3 Wege aus Deutschland nach Südschweden: Von Fehmarn (nach Rondby) oder Rostock (nach Gedser) mit der Fähre nach Dänemark. Und durch Dänemark per Straße nach Helsingor und von dort mittels Scandline-Fähre nach Hälsingborg nach Schweden.

(Die 2 anderen Wege sind die von uns genutzte Fährüberfahrt von Sassnitz nach Trelleborg und der Weg über die Öhresundbrücke, bei dem die Fährüberfahrt Helsingsor - Helsingborg entfällt.)

 
     
 
 
 
Das Scandline-Fährschiff verlässt Helsingborg zur kurzen Überfahrt nach Helsingsor in Dänemark.
 
     
  Wenn wir unmittelbar in oder um Skäret unterwegs waren, war fast immer Nasenarbeit angesagt. Die vielen Tiere im angrenzenden Schutzgebiet sorgten dafür, dass es immer für mich ausreichend zu schnuppern gab.  
     
 
 
     
 
Bezüglich der Bunkerbauten wie hier am Strand von Skäret, die überall an der Küste zu finden waren, konnte auch mein Zweibeiner nur wenig sagen. Er meinte, dass die Betonbauweise schon für die Zeit des 2. Weltkrieges spricht. Schweden war aber kein direkter Kriegsteilnehmer, allerdings wurde Deutschland ziemlich umfassend von Schweden unterstützt... (schwedisches Erz, Transporte über Land nach Norwegen zur Truppenversorgung, Truppentransporte per Bahn...)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
     
  Auf besondere Art wird in den ländlichen Gebieten in Schweden die Postzustellung gehandhabt. Die Hausbriefkästen befinden sich hier nicht direkt am Haus bzw. auf dem jeweiligen Grundstück. An ausgewählten zentralen Stellen, die vom Zusteller gut zu erreichen sind, sind die Hausbriefkästen mehrerer Häuser zusammengefasst. Die Fahrzeuge der Zusteller sind Rechtslenker, so dass vom Fahrersitz aus die Briefkästen bestückt werden können...:  
     
 
 
     
  Das schöne Wetter ließ einen Besuch der Insel Ven lohnend erscheinen. Ven ist eine Insel im Kattegatt und mit dem schwedischen Festland mittels einer Fährverbindung von Landskrona aus verbunden. Die Insel Ven war ehemals die Wirkungsstätte des Astronomen Tycho Brahe.  
  Gleich auf dem Parkplatz - na ja, eigentlich am Parkscheinautomat - habe ich Arthur kennengelernt. Arthur war ein Steyermärkischer Schweißhund aus Schleswig-Holstein und urlaubte mit seinen Zweibeinern ebenfalls in Schweden. Meinen und seinen Zweibeinern war es gemeinsam, dass der Parkscheinautomat nicht die Zweibeiner bzw. die Zweibeiner nicht den Parkscheinautomat verstanden.  
  Wir haben uns an dem Tag noch mehrfach getroffen: auf der Fähre, paar Mal auf der Insel und dann wieder vor und auf der Fähre zur Rückfahrt nach Landskrona. Und Arthur hat sich ganz schön an meine Zweibeinerin rangeschmissen...  
     
 
 
 
Fährhafen in Landskrona.
 
     
 
 
 
auf der Fähre...
 
     
  Gleich am Fähranleger auf Ven gab es einen riesigen Fahrradverleih. So viele Fahrräder habe ich noch nie auf einem Fleck gesehen. Wahnsinn. Viele Zweibeiner nutzen das und unternahmen einen Fahrradausflug auf der Insel Ven.  
  Meine Zweibeiner machten sich eher darüber Gedanken, wie voller Zweibeiner es auf der Insel im Sommer sein müsse, wenn da alle Fahrräder mal ausgeliehen sein sollten. Allein schon die diesbezüglichen Vorstellungen haben etwas Unangenehmes... Da war es wirklich gut, dass wir einen "vorsaisonalen Frühsommerurlaub" durchgeführt haben - auch wenn viele Einrichtungen zur umfassenden Urlauberversorgung und - unterbringung noch geschlossen waren.  
     
 
 
 
Der Fahrradverleih auf Ven. Noch nie habe ich - und auch nicht meine Zweibeiner - soviele Fahrräder auf einer Stelle gesehen.
 
     
  Wir haben die Insel ohne Fahrrad erkundet. Die Insel ist 4,5 km lang und 2,4 km breit und wir haben eine Runde um die östliche Hälfte der Insel gemacht (und die Zweibeiner waren danach ganz schön fertig...). Leider gibt es auf der westlichen Seite keinen durchgehenden Rundweg, denn das ist die Seite, wo die Hauptwasserstraße durch den Kattegatt läuft - da hätte man relativ nahe eine Vielzahl von großen Schiffen sehen können.  
  Da wir vor dem eigentlichen Saisonstart hier waren, fanden sich nur ganz wenige Stellen, wo es die vor allem bei Zweibeinerinnen beliebten menschlichen Aufputschmittel wie Kaffee oder Cappuccino angeboten wurden...  
  Ansonsten ist die Insel ganz hübsch, ohne aber so das ganz große "Erlebnispaket" zu bieten. Trotzdem war das ein sehr gelungener Urlaubsausflug.  
     
 
 
 
Noch paar Fotos von der Insel Ven... mehr davon in der Galerie.
 
     
  Der nächste Tag brachte dann den von der Zweibeinerin herbeigesehnten Einkaufsbummel in Helsingborg.  
     
 
 
     
  Wir hatten uns vor allem die Fußgängerbereiche angesehen und die Zweibeinerin war zwischendurch in dem einen oder anderen Einkaufstempel verschwunden... Ich hielt mich mit dem Zweibeiner draußen auf, habe fremde Hunde beobachtet und bisschen relext...  
     
 
 
     
  ... und ein paar kurze Spaziergänge unternommen.  
     
 
 
 
Rathaus von Helsingborg
 
     
  Und wir hatten eine Einsatzfahrt eines Einsatzfahrzeuges der Berufsfeuerwehr Helsingborg erlebt. Der Zweibeiner hatte schon so was wie feuchte Augen, als er das hochmotorisierte Scania-Rüstlöschfahrzeug gesehen hat. Und angesichts der 3-stufigen amerikanischen Alarmsirene war sogar so ein schussfester Hund wie ich in andächtigem "Sitz" verharrt...  
     
 
 
 
Ein Rüstlöschfahrzeug der Berufsfeuerwehr Helsingborg auf Alarmfahrt. Der hochmotorisierte Scania ist optisch und akustisch eine imposante Erscheinung...
 
     
 
Auf der Rückfahrt nach Skäret ergab sich noch die Möglichkeit, einen weiteren Park in Helsingborg zu besuchen...  
 
 
     
     
  Bei Ausflug zur Insel Ven und auch in Helsingborg sind wieder viele Fotos entstanden, die Friedas Report datenumfänglich sprengen würden. Deshalb sind weitere Fotos von der Überfahrt nach Ven und auf Ven selbst gemeinsam mit weiteren Fotos aus Helsingborg wie schon beim Kullaberg in einer eigenständigen Galerie zu finden sind. Dorthin geht es HIER .  
     
  Wer direkt meinen Bericht weiterlesen will, drückt bitte HIER.  


©2014 Burkhardt Köhler