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ZU DEN WIKINGERN - SCHWEDEN 2014 (3)
 
     
  Hier folgt Teil 3.  
  Dann war da ein Tag, nach dem ich nun von mir behaupten kann, dass ich mich mit Schweden vollumfänglich auskenne - also gewisser Maßen hündischer Sachverständiger für Schweden bin: Ich habe richtige Elche gesehen.  
     
 
 
     
  Ich war dazu mit meinen Zweibeinern im Elch-Safaripark in Markaryd.  
  Für so viele Fotos, wie ich zeigen möchte, ist hier mal wieder HIER zu einer eigenen Elch-Galerie nötig, von deren Ende Ihr wieder hierher zurückgeleitet werdet...  
     
 
 
     
  Da Ihr nun nach dem Besuch der "Elch-Galerie" ein paar Vorstellungen vom Elch-Park bekommen habt...  
  Die Elche leben auf einem 15ha großen Gelände und durch dieses Waldstück zieht sich ein 3km langer Waldweg. Von diesem Weg aus kann man die Elche von einem Minibus aus oder aus dem eigenen Auto beobachten. Hunde dürfen mit dem Minibus nicht mit, also bin ich mit meinen Zweibeinern mit dem Auto gefahren und wenn wir einen Elch gesehen haben, haben wir angehalten (man darf aber nicht aussteigen) und die Zweibeiner haben fotografiert.  
  Die Zweibeinerin hatte anfangs erhebliche Vorbehalte, mit dem eigenen Auto durch den Park zu fahren, nachdem ihr vor vielen Monden in Hodenhagen die dort lebenden Affen mal schnell und sehr nachhaltig die Scheibenwischen vom zugehörigen Auto getrennt hatten.  
  Beim ersten Elch habe ich bissel angeschlagen, aber nur ein bisschen.  
  Also ich weiß nicht - diese tollen Tiere sollen was mit den hinterhältigen Kühen auf der Weide zu tun haben? Das kann ich fast nicht glauben.  
  Na ja - dann sind innerhalb ihrer Spezies die Kühe eben höchstens sowas wie die Afganen bei den Hunden. (O.k. - für die, die es nicht wissen: Die Afganen gelten als die dümmste Hunderasse überhaupt...)  
  Also die Elche liegen da, gucken freundlich, wackeln mit den Ohren und sind laufend am Kauen. Und sind natürlich ganz schön groß. Meine Zweibeinerin wusste zu berichten, dass so ein Elch 650kg und mehr wiegt... Oh Hund eh - das sind ja mehr als 33 Frieda's!  
  In dem Park lebt auch noch eine Bison-Herde, aber die sind neben "Schwedens Nationaltieren" nur Nebensache. Zumindest für mich...  
     
 
 
 
Die schwedische Waldbewohnerin zeigt sich ausgesprochen freundlich, mit einem geradezu liebenswertem Gesichtsausdruck.
 
     
 
 
     
  Erst zum Ende der Runde im Elch-Park zeigte sich auch ein Elch-Bulle (sichtbar natürlich am Geweih):  
     
 
 
 
Das Geweih weist den Elch-Bullen als südschwedischen Elch aus. Die Elche in Südschweden haben hirschartige Geweihe (so wie der auf dem Foto). Nur die nordschwedischen Elche haben die großen Schaufeln.
 
     
  Und o.k. - aus Gründen des tierischen Anstandes hier auch noch ein Bild von der kleinen Büffel-Herde:  
     
 
 
     
  Da ich mich nun richtig gut mit den Elchen auskenne, habe ich meinen Zweibeiner angewiesen, das auch öffentlich zu machen. Seitdem sind an unserem Anhänger nun zwei der wohl bekanntesten schwedischen Verkehrsschilder dran: "Vorsicht - Elche!"  
     
 
 
 
Das Heck unseres Anhängers. Der Aufkleber unten rechts weist mich als Zweibeiners Copiloten aus...
 
     
  Da fällt mir ein - bisher hatte ich noch gar nichts darüber gesagt, was ich gemacht habe, wenn ich gerade mal nicht mit meinen Zweibeinern aktivgeurlaubt habe...  
     
 
Hier komme ich gerade mit meinem Zweibeiner von der abendlichen Runde zurück...
 
 
Ich habe z.B. entspannt (ich glaube, die Zweibeiner sagen dazu "Joga"). Hier auf der Terrasse und dort natürlich so, dass ich die ständige Kontrolle über den Zugang zur Terrasse hatte. So konnte ich sicher stellen, dass es mir z.B. nicht unendeckt bleiben konnte, wenn meine Zweibeinerin mit etwas hündisch Interessantem die Terrassentür passieren wollte...
 
 
Oder ich habe Ausschau gehalten - hier als Ausschau der ersten Art. Von der oberen Wiese hatte ich einen prima Überblick über das Grundstück. So konnte mir auch nicht entgehen, wenn Wildkaninchen uns einen Besuch abstatten wollten.
 
 
Hier sieht man die Ausschau der zweiten Art. So hatte ich auch den Überblick, wenn parallel zur Aufmerksamkeit für draußen meine Anwesenheit im Haus aus den verschiedensten Gründen von den Zweibeinern gewünscht, aus wichtigen Gründen erforderlich oder gerade einfach bloß angenehmer war.
 
 
Und hier schließlich die Ausschau der dritten Art. Dies passierte immer dann, wenn meine Aufmerksamkeit von einer Sekunde auf die andere sichergestellt werden musste.
 
 
Oder ich habe schlicht und einfach geschlafen...
 
     
  Was leider völlig entfallen musste, waren sämtliche Aktionen mit Fahrrad und Dog-Scooter.  
  Da waren einmal die vielen Wildtiere, die mich viel zu sehr abgelekt hätten. Aber vor allem waren da auch keine geeigneten Wege: Die Wanderwege waren ungeeignet (viel zu uneben) und auf den Straßen wäre es viel zu gefährlich gewesen. Dazu kommen noch die vielen Anstiege - um da fahren zu können, hätten meine Zweibeiner für mich zur Zugunterstützung noch einen meiner Kumpels (o.k. - nicht gerade Vivie / Zwergschnautzer, aber vielleicht Bahari / RR) mitnehmen müssen...  
  Na das wäre eine "Nummer" geworden... Ich glaube, davon wollen meine Zweibeiner besser nichts hören.  
     
  Aber genug der Faulenzer-Bilder. Weiter mit dem Aktivurlaub...  
  Stichwort "Nationalpark Söderrasen" - das war unser nächstes Ausflugsziel. Söderrasen ist der jüngste schwedische Nationalpark (der 27.) mit einer 90m tiefen Schlucht und fast vollständigem Buchenbestand.  
     
 
 
 
 
     
  Der Nationalpark ist ein schönes Wandergebiet mit angenehm zu laufenden Wegen und recht kurzen Entfernungen. Und die 90m Höhenunterschied sind meist auch machbar...  
  Es ist geplant, den Wald künftig nicht mehr zu bewirtschaften - d.h. Bruchholz usw. soll nicht mehr geborgen werden, sondern an Ort und Stelle verrotten. Ein Art Urwald eben, der alles mit sich selbst regelt...  
     
 
 
 
 
 
 
 
Was mir aufgefallen ist: Ich habe ungeheuer viele Artgenossen getroffen, die es mir gleich gemacht und ihre Zweibeiner ausgeführt haben. Noch nirgends bin ich in Schweden an einem Tag so vielen anderen Hunden begegnet.  
Mehrfach wurde mein Zweibeiner während der Schwedenreise gefragt, ob ich ein Pointer sei. Komische Frage - sieht man doch...
     
  Die Zweibeinerin hatte sich einen Besuch in Lund gewünscht. Lund ist eine alte Universitätsstadt und dort steht die größte Kathedrale Schwedens. Außerdem gibt es dort einen botanischen Garten...  
   
 
 
 
Die alte Kathedrale von Lund.
 
     
  Die Zweibeiner haben gesagt, dass die Kirche etwas Düsteres hat...  
     
 
 
 
Die Kirche ist innen nahezu schmucklos.
 
     
 
 
 
Die Stadt hat viele verkehrsberuhigte Bereiche und dort haben ganz viele Häuser solche Türen und Fenster, die eine magische Anziehungskraft auf Zweibeinerinnen ausüben...
 
     
 
Der botanische Garten war nicht wirklich der große Bringer. Das Gewächshaus war schon geschlossen und der Rest, na ja...
 
 
Beim kurzen Aufenthalt in der gastronomischen Einrichtung im botanischen Garten hatten ich mich in der intensiven Beobachtung potentieller hündischer Nahrung geübt.  
Die Enten - selbst die im Erwachsenenalter und bereits mit eigenen Nachwuchs Befassten - waren sich offenbar nicht im Klaren darüber, dass Pointer-Hunde ware Künstler der Geflügeljagd sind. Leider habe ich diese meine künstlerische Virtualität auf ausdrücklichen Befehl meiner Zweibeiner nicht unter Beweis stellen dürfen...
Auffällig und sehr unangepasst war das völlig charakterlose Verhalten der in dem Gaststätten-Freisitz anwesenden Rabenvögel:
 
 
     
  Am Abend habe ich mich der intensiven hündischen Erholung hingegeben - schließlich war es mir wichtig, zu meinem Geburtstag am folgenden Tag auch 100-prozentig fit zu sein...  
     
 
 
   
  Dann kam also mein Geburtstag (mein 3.) und mit ihm der "Wunschzieltag" für meinen Zweibeiner.  
     
 
 
 
He, bekomme ich nun endlich meine Geschenke...?
 
     
  Früh drehte sich natürlich erstmal alles um mich - den Einwand meiner Zweibeiner, dass das doch jeden Tag so sei, lasse ich hier und jetzt einfach nicht gelten. Was die doch immer für Sachen behaupten! Also kurzum - ich bekam meine Geschenke. Alles Dinge aus dem Reich der Elche:  
  - ein neues Geschirr aus Neopren mit dazu passender Leine (die Leine hat nur einen Karabinerhaken und ist deshalb ganz leicht) in dekorativem Schwarz  
     
 
 
 
 
  - ein mechanisch hochbelastbares Beutetier zum Apporttraining (in meinem Fall ein Fischotter), dass in den Zoofachgeschäften in Schweden als besonders geeignetes Erziehungsmittel beworben wird und  
 
 
 
Zeig' mal her...!
 
 
Warum dauert denn das so lange...?
 
 
 
 
Gib' doch endlich her...!
 
     
 
 
     
  - natürlich Leckerlies (mit "Fruchtgeschmack"!)  
     
 
 
     
  Der Zweibeiner hatte sich einen Besuch im Bereitschaftsmuseum der Küstenartillerie in einem Ortsteil von Höganäs gewünscht. Um was es da genau geht, lass' ich meinen Zweibeiner besser selbst erklären:  
  Hauptinhalt der umfangreichen Ausstellung ist Schwedens "Zeit der Bereitschaft" in der Zeit des 2. Weltkrieges, während dem Schweden stiller Unterstützer und deshalb Begünstigter des Deutschen Reiches war. Vor 1989 sind geschichtlichen Zusammenhänge in der DDR häufig so hingebogen worden, dass sie in die staatlich bestimmte Sichtweise der Arbeiterklasse passte... So gesehen war der Museumsbesuch eine gute Gelegenheit, etwas dazuzulernen und Technik zu sehen, die man in Deutschland nicht zu sehen bekommt.  
  Ganz an das Ende der Website füge ich einen Link zu einer Galerie zum Thema "Bereitschaftsmuseum der Küstenartillerie in Viken" ein.  
     
 
Das Museum befand sich im Bereich einer ehemaligen Küstenartilleriestellung. Mein Zweibeiner hat sich das Museum angesehen und ich habe draußen im Freigelände mit der Zweibeinerin Elemente des Grundgehorsams wiederholt. Also die Zweibeinerin macht das schon ziemlich gut...
 
     
 
 
 
 
 
 
 
Hier mal ein paar Fotos vom "Museumsinneren"... Ansonsten s. Link am Website-Ende...
 
     
 
 
     
  Während des Trainings habe ich in mir ein klein wenig eine militärische Ader entdeckt. Das bunkerartige Schutzrohr hat mir jedenfalls großen Spaß gemacht...  
     
 
 
     
  Als dann mein Zweibeiner genug besichtigt hatte, verriet ein Blick zum Himmel nicht unbedingt was Gutes. Und tatsächlich fielen bei Einsteigen ins Auto die ersten großen Tropfen und später gab es ein Gewitter mit Platzregen... Zu diesem Zeitpunkt ahnten wir noch nicht, dass sich damit auch die Gesamtwetterlage umstellen würde. Nicht schlagartig, aber mit dem richtigen Sommenwetter und Temperaturen über 20°C war es erstmal vorbei.  
     
 
 
     
  Unser Urlaub ging schon langsam dem Ende entgegen, als wir im Sibirien-Arial bei Ängelsholm einen wundenschönen Hunde-Sandstrand fanden...  
     
 
 
 
 
 
"nach links" Hundestrand: traumhaft
"nach rechts" (in Richtung Ängelsholm) für Hunde gesperrt...
 
 
   
 
Der Strand war wie gemacht für einen langen Strandspaziergang. So ein für Hunde erlaubter Sandstrand ist im Süden Schwedens ein ganz große Ausnahme. Deshalb wundert es um so mehr, dass wir dort nur wenige Hunde trafen.
 
Was wir nicht so recht verstehen ist, dass von den Hundehaltern die "festen Hinterlassenschaften" mit höchster Selbstverständlichkeit zu entsorgen sind, Pferde mit wesentlich voluminöseren Rückständen aber offenbar von der Pflicht befreit sind... >>> Damit wir uns richtig verstehen, es geht hier nicht darum, die hündischen Rückstände nicht beseitigen zu wollen, sondern ausschließlich darum, dass Hinterlassenschaften der Pferde auch nicht angenehmer sind...
     
 
Am Sibirien-Strand habe ich auch die freundliche Goldie-Dame (auch aus Deutschland) kennengelernt. Wir durften beide zum Tollen von der Leine...
 
     
 
 
 
 
 
 
 
Und sollte jemand behaupten, dass ich ein dominanter Hund sei, der seine Vorderpfoten auf den Rücken anderer Hunde legt, so ist das eine infame Lüge...
Bei den beiden Jack-Russle blieb die Leine dran - wohl deshalb, weil ich die kleinen Monster (o.k. - nicht alle Russels sind Monster, aber...) eigentlich nicht gut leiden und manchmal auch abgrundtief hassen kann...
 
     
 
 
 
 
 
 
 
Die der noch nicht allzuweit zurückliegenden Vergangenheit hat es vermutlich im Bereich des Sibirien-Arials eine Windhose gegeben, der viele Bäume zum Opfer gefallen sind. Da war eine regelrechte Schneise im Küstenwald.
 
     
  Und weil uns der Regen dann doch noch erwischt hat, blieb nur ein "Zweibeinerinnentag" - Zweibeinerinnen gebrauchen dafür lieber den Begriff "Einkaufsbummel". Na ja, egal . Bei Helsingborg haben wir ein ein Einkaufszentrum besucht, eh Hund eh - laut den Zweibeinern seien die Leipziger Zentren wie NovaEventis, PC oder AlleeCenter dagegen Tante-Emma-Läden... Weil ich sehr brav im Auto gewartet habe (Gewartet - also was die manchmal so denken! Ich habe geschlafen!) und da auch noch ein riesiger Zoofachmarkt war, bin ich auch nicht ganz leer ausgegangen.  
     
 
Unser abschließendes Ziel war die Zitadelle in Landskrona - quasi Ersatz für einen nochmaligen Sandstrand-Besuch im Sibirien-Areal bei Ängelholm. Vor dem Besuch der Zitadelle waren wir erst noch am Strand - unweit der Zitadelle gibt es dort ein "Hundeareal" in einem alten miltärischen Umfeld...
 
 
 
 
am Hundeareal in Landskrona - im Hintergrund die Insel Ven...
 
     
 
 
 
Narrenhände beschmieren Tisch und Wände - ja, sind wir denn hier in Connewitz? (Connewitz ist ein Leipziger Stadtteil mit teilweise sehr umstrittenen Klientel)
 
     
  Und ich hoffe, dass ich jetzt nicht in das "Schussfeld" der o.g. Schmierfinken gerate. Ich habe selbstkritisch feststellen müssen, dass ich offenbar ein nicht zu unterdrückendes Interesse am Militärischen in mir habe: Ich bin auf Panzersperren herumgeklettert und das hat mir auch noch Spaß gemacht...  
     
 
 
 
gut, dass es diese Panzersperren gibt...
 
     
  Und dann war da die Zitadelle selbst:  
     
 
 
 
 
 
 
 
Im Inneren der Zitadelle fand sich ein toller Handarbeitsladen. Mann Hund eh - die Zweibeiner-Mutter hätte sich da wohl mehrere Stunden aufhalten können...
 
 
 
     
  Der letzte Tag bot noch einmal Gelegenheit für einen ausgiebigen Spatziergang am Hundestrand im Sibirien-Areal.mit vielfältigen hündischen Aktivitäten: Moorbaden, Wassertreten, Nasenarbeit und natürlich Ballspiele.  
     
 
 
       
 
 
 
Das ist unfair... Nein. nein, nein - die Zweibeinerin möchte so auch nicht fotografiert werden...
 
       
 
 
     
 
 
 
 
     
 
 
     
  An dieser Stelle passt es - so glaube ich jedenfalls - ausgesprochen gut, meinen Zweibeinern zu sagen, dass das ein ganz toller Urlaub war - auch wenn ich nicht Jagen durfte. In dem Land, wo die Elche das Sagen haben, kann man auch als Hund ganz toll Urlaub machen. Mit hat es jedenfalls gefallen. Die Kullaberger Häschen werden es aber sicher begrüßt haben, dass ich nicht mehr "vor Ort" bin...  
  Und Dank auch an meinen Zweibeiner, dass er mich hin und wieder mal am PC bei der Bearbeitung der Website unterstützt hat.  
     
 
Hier schuftet mein Zweibeiner gerade höchstpersönlich an meiner Website.  
     
 
Nachmittags war dann packen angesagt - um all die Dinge nicht gar so weit schleppen zu müssen, hat der Zweibeiner den Anhänger etwas näher ans Ferienhaus rangiert...
 
     
  Und das war es dann mit Urlaub bei den Wikingern... Ich und meine Zweibeiner hatten das große Glück, auf ausgesprochen gutes Wetter getroffen zu sein: wir hatten nur zwei Tage mit eher schlechtem Wetter und ansonsten war es teilweise richtig warm und 2 oder 3 Mal gab es kurze Regenschauer. Mir wurde berichtet, dass man - mit etwas Pech - in Skandinavien bei 3 Wochen Urlaub auch 4 Wochen Regen haben kann... Das ist dann bitter und ich kann mir gut vorstellen, dass man dann nie wieder nach Schweden in den Urlaub will.  
     
 
Am schwedischen Nationalfeiertag ging es dann zuerst mal auf der Straße nach Trelleborg zum Fährhafen. Die "Trelleborg" hat uns dann sicher wieder quer über die Ostsee nach Deutschland zurück gebracht...
 
 
 
 
 
 
 
       
  Den Labbi habe ich eigentlich schon in Trelleborg auf dem Parkplatz kennengelernt. Ehrenwort - ich habe den nicht dominiert - der lag dann ganz freiwillig einfach plötzlich so da...  
 
 
 
 
 
 
 
Der erste Kontakt wieder mit Deutschland - wenn auch nur Blickkontakt (Kap Arkona). Rund 1h später in Mukran vom Schiff und dann noch rund 550km Autofahrt nach Hause...
 
     
  HIER geht es wie weiter oben angekündigt zu den Fotos vom Bereitschaftsmuseum der Küstenartillerie (Batterie Helsingborg).  
  Und HIER gibt es einigen Bemerkungen meines Zweibeiners aus Zweibeiners Sicht im Allgemeinen und aus der Sicht des Autofahrers im Besonderen.  
     
 
 


©2014 Burkhardt Köhler